29. ADAC-Slalom Haßloch
Datum: |
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27.06.2004 |
Veranstaltungsort |
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Flugplatz Sembach (bei Kaiserslautern) |
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mehr Informationen unter www.mc-hassloch.de |
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Streckenbeschreibung |
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Der Sportflugplatz Sembach, bei Enkenbach-Alsenborn
im schönen Enkenbach-Alsenborn gelegen, ist ein wunderschöner
Platz für den Automobilslalom. 2004 musste der Veranstalter das
fahrerlager leider auf die Startbahn verlegen. Dennoch blieb es ein
schneller, anspruchsvoller Slalom, der je Runde mit 8 Gassen gespickt
war (je Lauf 2 Runden).
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zum Vergrößern
bitte anklicken !!!
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Fahrer |
1.Lauf |
Strafsec |
2.Lauf |
Strafsec |
Gesamt |
Platz |
Stefan Körner |
01:35,590 |
0 |
01:34,42 |
0 |
3:10,01 |
2./6 |
Am Sonntag, den 27.06.2004 veranstaltete der MC Haßloch seinen
nunmehr 2. Slalom auf dem Flugplatz Sembach. Bei bildschönem Wetter
konnten zusätzlich zu den SE Fahrern des Nordbaden-Pfalz Cups ca
70 weitere Starter begrüßt werden.
In meiner Klasse, der F10 gingen 5 Autos mit 6 Fahrern an den Start.
Wieder mit von der Partie : Mario Fuchs mit seinem Daihatsu Charade,
Jürgen Sauter mit seinem NSU TT, Bernd Peters mit seinem grünen
Steilheck, sowie Erick Hener auf seinem Polo 2F. Anfangs schien alles
nahc einem klaren Sieg von mario Fuchs. Dieser patzte leider und warf
ganze 5 Pylone in Lauf 1, nachdem er seine Frontschürze beinahe
verloren hatte. Da brachte ihm selbst eine 1:28er Zeit im 2. Lauf nichts
mehr. Jürgen Sauter war im Training auch sehr schnell untwegs,
musste seinen NSU leider im ersten lauf ausrollen lassen -Kupplungsschaden
war die erste Diagnose. Auch Bernd Peters schien fast ausgefallen, nachdem
sein Co mit einem ausgehangenen Schaltgestänge ausrollte. Die Jungs
konnten das Problem beseitigen und somit am 2. Lauf wieder an den Start
gehen. Doch Bernd Peters blieb in keinem der beiden Läufen fehlerfrei
und landete somit auf Platz 4, direkt hinter Mario Fuchs. Um Platz 1
und 2 kämpften somit nur noch die PS schwachen Autos der Klasse
F10. Aber Erick Hener aus Schornsheim legte 2 super Zeiten auf, da konnte
ich trotz seinem einen Fehler im 2. Lauf nicht mithalten.
Auch die Gruppe H blieb nicht ereignislos. Nachdem Andreas Brandt im
Probelauf mit 1:24 (+ 2 pylone) eine absolute Fabelzeit gefahren hatte,
rollte auch er leider im 1. Lauf aus. Ursache blieb vorerst unbekannt.Ebenfalls
mal wieder vom Ausfallpech getroffen : Thilo Fürniß vom MSC
Graben-Neudorf, dem es das Wasser aus dem Überdruckschlauch rausgedrückt
hat.
Alles in allem hat mir die Veranstaltung vom Parcours und der Verpflegung
her gefallen. Doch leider wurde der Zeitplan am Ende um mehr als 2 Std.
verzögert. Warum das so war, habe ich allerdings nicht hinterfragt.
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