Datum: |
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18.07.2004 (Doppelveranstaltung !!!) |
Veranstaltungsort |
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ESSO Autohof Gau-Bickelheim |
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Streckenbeschreibung |
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Der 2. Automobilslalom der Veranstaltergemeinschaft findet auf dem ESSO
Autohof in Gaubickelheim statt. Der Kurs ist neu und sieht der Streckenskizze
zu folge sehr eng aus. Lassen wir uns überraschen, wie der Slalom
wird.

zum Vergrößern bitte anklicken !
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Fahrer |
1.Lauf |
Strafsec |
2.Lauf |
Strafsec |
Gesamt |
Platz |
Stefan Körner |
00:51,680 |
0 |
00:51,360 |
0 |
01:43,040 |
3./6 |
Fahrer |
1.Lauf |
Strafsec |
2.Lauf |
Strafsec |
Gesamt |
Platz |
Stefan Körner |
00:51,670 |
0 |
00:50,920 |
0 |
01:42,590 |
5./6 |
Ich muss sagen, dass ich mich in der Streckenskizze geirrt hatte. Die
Veranstaltergemeinschaft hat bewiesen, dass man auch auf einem relativ
kleinen Platz einen schnellen und flüssigen Slalom aufstellen kann.
Einzig und alleine der Startpreis von 25 Eur war für die gerade
mal 870m lange Strecke je Lauf etwas hoch.
Wegen einem unerwartet heftigen Orkan musste der Veranstalter am Sonntag
Morgen zunächst einmal den Parcours und die Absperrungen neu aufauen,
dies hat ihm leider etwas zeitlichen Verzug eingehandelt.
Doch am Sonntag war dann zunächst einmal strahlender Sonnenschein,
selbst einen Sonnenbrand habe ich mir geholt.
In der F1300 waren wieder einmal 6 Starter vorort
macht richtig Spass bei den Läufen der Rheinland-Pfalz-Meisterschaft
zu fahren. Nach einem Verfahren im Probelauf versuchte ich alles aus
dem Polo rauszuholen, was ich als machbar empfand. Einzig Erik Hehner
(dieses Mal auf dem weißen Polo von Andreas Brandt) und Mario
Fuchs konnten mich zeitlich unterbieten, was zum einen am Talent, aber
auch am stärkeren Auto lag. Wiedereinmal konnte ich den grünen
Steilheck Polo schlagen und mit ihm noch den Sportfahrerkollegen Sven
Hoßfeld aus meinem ADAC Regionalclub, der wegen angedrohtem Protest
in seiner Gruppe G in meine Klasse gewechselt hat. Ich muss allerdings
noch anmerken, dass Mario Fuchs nur 1 Pylon als Fehler angerechnet bekommen
hat, er hatte allerdings 3. Ich habe dies erst nach der Protestfrist
erfahren und konnte leider nichts mehr dagegen machen. Sonst wäre
ich 2. in der F1300 und somit auch 2. in der Gruppe F gewesen.
Am Nachmittag, beim 2. Slalom des Tages, verließen dann Sven Hoßfeld
und dessen Vater unsere Gruppe, dafür startete Andreas Brandt auf
seinem Polo, um nicht noch länger auf den Start in der H warten
zu müssen, Erik Hehner fuhr sein eigenes Fahrzeug und ein weiterer
Polo, der die G "verschlafen" hatte gesellte sich ebenfalls
zu uns.
Warum auch immer, fuhr ich im 1. Lauf langsamer als am Morgen. Im 2.
Lauf konnte ich mich um knapp 8/10 steigern, was mir leider nichts half.
4 der 5 anderen Piloten fuhren mit ihren stärkeren Polos recht
kostant und platzierten sich somit vor mir.
Ich muss sagen, dass mir der Slalom im Großen und Ganzen schon
gefallen hat. Doch ein niedrigeres Startgeld hätte ich für
besser empfunden. Die Probleme mit der Zeitnahme (falsche (zu hohe)
Zeit für manchen Starter sowie "vergessene" Strafsekunden)
hätten nicht sein müssen.
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